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25.Juni 2012

 

"Energiewende versus Denkmalpflege - eine Zwangsfolge?“

Energiewende Denkmalpflege

Mit einem ganz aktuellen Thema befasste sich der Aktionskreis im neuen Konferenzsaal des Landtags. Inwieweit kommen sich die seit einem Jahr angetriebene Energiewende und die Denkmalpflege bei uns in Bayern in die Quere?

Dafür und dagegen tauschten ihre Argumente auf dem Podium aus der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums Ministerialdirigent Dr. Christian Barth und der Generalkonservator vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege Prof. Dr. Egon Johannes Greipl.


Als Moderator zwischen beiden fungierte AKWPW Vorsitzender Dr. Thomas Goppel, MdL. Nicht nur auf dem Podium, sondern auch unter den Gästen wurde mehrmals die Frage aufgeworfen, wenn Deutschland sich in so hoher Zahl mehrheitlich einig ist, dass das Land in Zukunft auf Atomenergie verzichtet, wie viele Windräder und Photovoltaikanlagen dulden wir als Bürger dann aus der Perspektive der Schönheit und Bewahrung alter landschaftlicher Gegebenheiten, vor allem vor der eigenen Nase? Wo liegt die Grenze der Zumutbarkeit und wie viel Kompromiss darf, muss sein? Ein spannender Abend mit zwei sich ausfechtenden Kombattanten, der einigen neuen In- und Output lieferte.

AKWPW Vorsitzender Dr. Thomas Goppel, MdL (links) überreichte Dr. Barth (Mitte) und Prof. Greipl (rechts) das neue Gastgeschenk des Aktionskreises, ganz im Trend von Rettungsschirmen liegend: einen Regenschirm.

Denkmalpflege

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Aktionskreis für Wirtschaft, Politik und Wissenschaft e. V.